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Projekte
Umgesetzt - geplant - geträumt

IC 746 Displaybeleuchtung 2024/2025
Ein Portabelmast für schwere Lasten
Umbau Rotorsteuergerät KR600 2025
Instandsetzung Rotor AR22XL 2025
3 x FB 53
HAM Träume

Status: Umgesetzt

IC 746 Displaybeleuchtung 2024/2025

Ich habe 2024 den Transciver mit defekter Displaybeleuchtung erworben. Dies stellte erst kein Problem dar, da am ersten Einsatzort genügend externes Licht vorhanden war. Dies war im neuen Shack dann anders.

Jetzt war es sehr schwierig das Display abzulesen. Also musste eine Reparatur her. Die Recherche ergab eine teure und sehr aufwendige Methode die originale Beleuchtung zu ersetzen. Diese Methode wollte ich so nicht durchführen.

Ein einsetzen von einzelnen Leuchtdioden oder kleinen Lämpchen schien auf Grund des Platzangebotes als nicht praktikabel. Aber für ein dünnes Leucht-LED-Band sollte der vorhandene Platz ausreichend sein. Die Lösung fand sich in einem sehr günstigen Produkt mit Batteriebetrieb.

Wie im Video zu sehen, konnte der LED-Streifen direkt an die Displayscheibe, unter dem Metallrahmen geklebt werden. (siehe rechts im Video, hier ist der Lichtschein oben und unten zu sehen)

Meine Befürchtung einer ungleichmä&szling;igen und / oder zu dunkelten Beleuchtung des Displays erwies sich als unbegründet.

Aus Zeitgründen nutzte ich erst einmal den Batteriebetrieb und führte das Anschlusskabel entlang der Buchse für einen externen Tuner. Dies war solange praktikabel, solange der Transciver nicht bewegt werden musste. Dies änderte sich, da ich den Transciver an verschiedenen Standorten nutzen wollte. Somit wurde die Beendigung der Reparatur nötig.

Mittels der Serviceunterlagen fand ich ein Terminal, welches nicht genutzt wird und griff hier die nötigen 5 V Gleichspannung ab. Da die Ansteuerung der LEDs mittels einer Treiberschaltung erfolgt, verblieb die Batteriebox im Gerät und wurde über die Batterieanschlüsse mit der Versorgungsspannung verbunden. Da über die Batterien lediglich eine Spannung zwischen 4 und 4,5 V genutzt werden konnte ist final eine weitere Aufhellung des Displays erreicht worden, da jetzt eine Spannung von rund 5 V an der Treiberschaltung anliegt.

Die Bilder zeigen folgendes:

Bild 1 zeigt die defekte Beleuchtung
Bild 2 zeigt die ersetzte Beleuchtung
Bild 3 zeigt die Beleuchtung in Bernsteinfärbung
Bild 4 zeigt die originale Beleuchtung

Das Video zeigt das zerlegte Gerät sowie den Effekt der neuen Beleuchtung.





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Umbau Rotorsteuergerät KR600 2025

Bei Yaesu-Rotoren u.a. ist es bereits Standard, Rotor-Steuerkabel werden mittels Stecker angeschlossen ein einzelnes Anschlie&szling;en aller Steueradern entfällt. Dies sollte auch bei meinen Rotoren möglich sein, so ist ein ggf. notwendiger Austausch schneller zu bewerkstelligen. Der KR-600 ist hier mittlerweile 3x vorhanden und soll auch im Portabel-Betrieb eingesetzt werden.

Als ersten Schritt musste der neue „gebrauchte“ auf Funktion überprüft werden. Ferner fehlte die Abdeckkappe der Steuerleitungen an der Rotoreinheit. Doch wie es der Zufall so möchte habe ich eben genau so eine in meinem Fundus gefunden. Wer wei&szling; wo ich diese her habe…

Der Anschluss des Kabels sollte mit einem 8 Pol DIN Stecker, schraubbar erfolgen. Also habe ich gleich 10 Sets aus Stecker und Buchse, sowie entsprechend so viele Einbaubuchsen erworben.

Der nächste Schritt bestand daraus das erste Steuergerät mit einer Einbaubuchse zu versehen. Hierzu musste ein Loch in die Rückwand des Gehäuses gebohrt werden und die Buchse eingeschraubt werden. Die Buchse ist vorher mit Anschlussdrähten versehen worden, sodass diese lediglich auf der Innenseite der Anschlussleiste angelötet werden mussten.

Nun musste das Anschlusskabel an beiden Enden mit einem Stecker versehen werden. Hierbei stellte sich die Zugentlastung als kleinere Herausforderung. Mittels der Verwendung von Kabelisolationsresten konnte dies aber zügig gelöst werden.

Blieb noch der Anschluss am Rotorgehäuse. Aufgrund des geringen Platzangebotes im Rotorgehäuse und der Schwierigkeit der Abdichtung entschied ich mich am Rotor selber ein kurzes Anschlusskabel mit angeschlossener Steckerbuchse zu installieren.

Alle Teste verliefen zufriedenstellend und somit war der Rotor klar zur Installation. Ich setze den Rotor am vorderen Mast ein. Dieser ist mit einer Kippvorrichtung versehen und durch die leichte Trennung des Rotorsteuerkabels ist der Kippvorgang deutlich erleichtert.

Nun bleibt noch die übrigen Rotoren nachzurüsten.
Die Bilder zeigen folgendes:

Bild 1 zeigt die ausgepackten Teile
Bild 2 zeigt den Rotor
Bild 3 zeigt die vorhandende Abdeckkappe
Bild 4 und 5 zeigen den Rotor mit aufgesetzter Abdeckung
Bild 6 zeigt die Rückwand des Steuergerätes
Bild 7 zeigt die Rückwand des Steuergerätes mit gebohrtem Loch für die Einbaubuchse
Bild 8 zeigt die Rückwand des Steuergerätes mit eingebauter Einbaubuchse

Video 1 zeigt den ersten Funktionstest (zunächst nur mit einem angeschlossenem Stecker am Steuerkabel)
Video 2 zeigt den finalen Funktionstest (mit beiden angeschlossenem Stecker am Steuerkabel)







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Instandsetzung Rotor AR22XL 2025

Im Frühjahr 2025 habe ich einen Posten an AFU Dingen (Antennen, Rotoren, Steckersortimente uw.) aus einem Nachlass übernommen. Die enthaltenden Rotoren waren nicht lauffähig und mussten Instand gesetzt werden.

Zuerst wurde der AR22XL in Angriff genommen.
Der Rotor musste Stück für Stück zerlegt und gereinigt werden. Hierbei stellte sich heraus, dass das verwendete Fett mittlerweile durchweg verharzt war. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Reihenfolge der Ausbauten. Die einzelnen Getriebeteile sind teilweise verschraubt, teilweise aber auch nur gesteckt. Um einen lauffähigen Rotor zu erhalten, mussten alle Teile wieder an ihren korrekten Platz gesetzt werden.

Eine weitere Herausforderung war das finale Zusammensetzen. Hierbei war auf die Lage der internen Verdrahtung zu achten. Bei Fehlablage drohte ein Einquetschen der einzelnen Adern im Getriebe oder Antriebskranz.

Nach einigen Test und nachjustieren des Drehkranzes sowie der intern verlegten Schältdrähte ist der Rotor wieder einsatzbereit.


Die Bilder zeigen folgendes:

Bild 1 und 2 zeigen das zerlegte Rotorgetriebe
Bild 3 zeigt den fertig zusammengesetzten Rotor
Das Video zeigt den dinalen Funktionstest






 

Status: Geplant


Ein Portabelmast für schwere Lasten

Dieser Mast soll einen massiven und schweren Mast-Fuß erhalten. Dieser kann mittels Erdnägeln fixiert werden und durch Spindeln in Waage gebracht werden. Der Mast selber ist mittels Hilfsmast kippbar und mit einem Seilzug ausfahrbar.

Es wird drei Mastsegmente geben. In der ersten Ausbaustufe wird das erste Mastsegment (Laternenmast) ca 4m lang sein. Der ausfahrbare Teil wird ca. 4,5m lang sein. Das dritte Segment ist entweder eine Verlängerung (bis zu 6m) für den Einsatz als Drahtantennenträger oder oberhalb des Rotors (bis zu 6m) für den Einsatz als Richtantennenträger.

Die Abspannung erfolgt mittels Stahlseilen und groß dimensionierten Erdankern.


3 x FB 53

Im Herbst 2024 konnte ich drei Fritzel Beams FB53 sehr günstig erwerben. Diese warten bis jetzt auf den Wiederaufbau. Bis jetzt reichte es lediglich zum Sortieren.

Diese Antennen sind für den Portabelbetrieb gedacht.

Bevor diese Eingesetzt werden können müssen erst noch die entsprechenden Masten von >10m Höhe gebaut werden. Dann können die Conteste kommen 


Die Bilder zeigen folgendes:

Bild 1 zeigt alle drei zerlegten FB53
Bild 2 und 4 zeigen zwei zusammen gestellte Beams
Bild 3 zeigt einen der zerlegten Beams nebst einer 21 ele Antenne für 70cm
Bild 5 zeigt einen Probeaufbau eines der Strahlerdipolen






Status: Geträumt


Gerne hätte ich die Möglichkeit auf den höheren Bändern aktiv zu sein, und sei es alleine um an OV-Mitglieder Contestpunkte verteilen zu können. (13cm 6cm 3cm) .

Die Anschaffung eines PKW-Anhänger, um diesen im AFU nutzen zu können. Der Anhänger soll drei Bereiche erhalten. Zum einen ein kippbarer Mast von >10m Höhe, einen Lärmgedämmten Bereich für ein Strom-Aggregat nebst einem adäquaten Solarspeicher mit entsprechend gro&szlin; dimensionierten Solarpanelen. Ferner einer bequemen Kabine für 3 Personen, um effektiv Funkbetrieb machen zu können.

Ein weiteres Projekt betrifft eine Wetter-Star-Cam. Diese wird ihren Platz auf dem vorderen Funkmast finden. Funktion dieser Cam wird sein, am Tage das aktuelle Wettergeschehen und in der Nacht, so es die Wolken zulassen, den aktuellen Sternenhimmel darzustellen.

Des Weiteren steht der Austausch der KW-Drahtantenne an. Die vorhandene G5RV soll durch eine Windom-Antenne ersetzt werden.

Zu diesem Zweck soll ein leichter Mast am Ende des Grundstücks errichtet werden. Dieser bildet einen Ablenkpunkt für den letzten Schenkel. Die Antenne soll über das Haus gespannt werden um am Grundstücksanfang ebenso über einen leichten Mast zur Abwinkelung parallel zur vorderen Grundstücksgrenze gespannt zu werden.

Die Station soll Remotefähig werden. Dies soll in mehreren Schritten erfolgen.

1. Remotefähigkeit des IC7300
2. Remotefähigkeit des vorderen Mastrotors
3. Remotefähigkeit des IC9700
4. Remotefähigkeit des hinteren Mastrotors
5. Remotezugang zum heimischen HAM Office

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