Diese Seite ist nur grob erstellt und wird noch bearbeitet.
Generell wird der gesammte Internetauftritt noch weiter entwickelt.
Hier die Dinge die ich bevorzugt im Bereich Amateurfunk mache...
Viele Antennen kann man kaufen andere nicht. In jedem Fall lohnt es sich selbst tätig zu werden um Antennen selber zu bauen. Sei es ein einfacher Dipol aus Draht, oder aus Aluminium-Rohre als drehbarer Dipol. Auch aufwendige Drahtantennen stehen auf dem Plan. Geplant ist z.B. ein Multidipol mit mehreren Vorzugsrichtungen für 80m und ein Multidipol für 80m und 160m in 90° versetzter Vorzugsrichtung.
Zum großen Feld des Antennenbaus gehört auch der Selbstbau von BalUnen, UnUnen, Mantelwellensperren uns sonstigen Filtern, Antennenvorverstärkern sowie Anpass-Schaltungen uä.
Ich nutze folgende Amateurfunkbänder / andere Frequenzbänder:
KW
UKW und SHF
Im Amateurfunk bezeichnet ein Contest (englisch für „Wettbewerb“) einen funkbetriebenen Wettbewerb, bei dem Funkamateure versuchen, innerhalb eines bestimmten Zeitraums möglichst viele Funkverbindungen (sogenannte QSOs) mit anderen Stationen herzustellen – oft unter speziellen Regeln und Zielsetzungen.Im Amateurfunk bezeichnet ein Contest (englisch für „Wettbewerb“) einen funkbetriebenen Wettbewerb, bei dem Funkamateure versuchen, innerhalb eines bestimmten Zeitraums möglichst viele Funkverbindungen (sogenannte QSOs) mit anderen Stationen herzustellen – oft unter speziellen Regeln und Zielsetzungen.
Definition:
Ein Contest im Amateurfunk ist ein organisierter, zeitlich begrenzter Wettbewerb, bei dem Funkamateure (Einzelpersonen oder Clubs) unter festgelegten Bedingungen versuchen, möglichst viele gültige Funkverbindungen mit anderen Stationen aufzubauen und dabei Punkte zu sammeln.
Typische Merkmale eines Contests:
• Zeitlich begrenzt: Contests dauern meist zwischen 1 und 48 Stunden.
• Betriebsarten: SSB (Sprechfunk), CW (Morse), RTTY, FT8 oder Mixed.
• Frequenzbänder: Nur bestimmte Amateurfunkbänder sind erlaubt (z. B. 80m, 40m, 20m usw.).
• Punktesystem: Punkte gibt es z. B. für jede neue Station, Länder oder Regionen.
• Multiplikatoren: Bestimmte Verbindungen zählen mehrfach (z. B. jedes neue Land oder Kontinent).
• Logbuchpflicht: Teilnahme erfordert ein elektronisches Logbuch mit QSO-Daten.
• Austausch: Teilnehmer übermitteln festgelegte Informationen (z. B. Rapport, laufende Nummer, Locator, DOK etc.).
Ziele eines Contests:
• Förderung der Betriebstechnik und Effizienz im Funkverkehr.
• Test von Ausrüstung und Antennen.
• Vergleich mit anderen Funkamateuren weltweit.
• Spaß und sportlicher Wettbewerb.
Beispielhafte Contests:
• CQ World Wide DX Contest (international, sehr beliebt)
• Fieldday Contest (mobil im Freien)
• Worked All Germany (WAG) (deutscher Contest)
• DARC UKW-Wettbewerb (deutscher Contest)
Contestplatzierungen
Im Amateurfunk bedeutet der Begriff „portabel“ (auch oft als „/p“ geschrieben), dass eine Funkstation nicht an ihrem festen Standort betrieben wird, sondern vorübergehend an einem anderen Ort, meist im Freien oder außerhalb der eigenen regulären Betriebsstätte.
Offizielle Definition gemäß Amateurfunk:
„Portabel“ bezeichnet den zeitweiligen Betrieb einer Amateurfunkstelle außerhalb ihres regulären Standorts, wobei die Station an einem nicht fest installierten Ort betrieben wird, häufig mit mobiler oder transportabler Ausrüstung.
Merkmale des portablen Betriebs:
• Der Betrieb findet außerhalb des regulären QTHs (Wohnort/Funkstandort) statt.
• Die Ausrüstung ist transportabel (z. B. Funkgerät, Antenne, Stromversorgung).
• Häufig erfolgt der Betrieb im Freien: z. B. auf Bergen, in Parks, bei Fielddays oder während Contesten.
• Es kann mit Rufzeichenzusatz „/p“ gearbeitet werden, z. B. DL2OCH/p.
Beispiele:
• Ein Funkamateur nimmt seine Ausrüstung mit auf einen Berg und funkt von dort: portabler Betrieb.
• Betrieb vom Wohnmobil oder Zeltplatz mit eigener Stromversorgung: portabel.
• Betrieb während einer Wanderung mit Handfunkgerät: ebenfalls portabel, manchmal auch als „QRP-portabel“ bezeichnet, wenn mit geringer Leistung gefunkt wird.
• Betrieb auf einer Wiese mit hohem Antennenaufwand zur Teilnahme an einem Contest, z.B. dem IARU 1 Fieldday.
Abgrenzung zu anderen Betriebsarten:
• Mobil (/m): Betrieb aus einem fahrenden Fahrzeug.
• Maritim Mobil (/mm): Betrieb von einem Schiff außerhalb der Hoheitsgewässer.
• Aeronautisch Mobil (/am): Betrieb aus einem Flugzeug.
blub blub blub
Im Amateurfunk steht FM für Frequenzmodulation. Das ist eine Modulationsart, bei der die Frequenz eines Trägersignals in Abhängigkeit von der Amplitude des Modulationssignals (z. B. Sprache oder Musik) verändert wird.
Definition von FM im Amateurfunk:
Frequenzmodulation (FM) ist eine analoge Modulationsart, bei der die Frequenz des Hochfrequenzträgers proportional zur Amplitude des niederfrequenten Modulationssignals variiert wird. Die Amplitude des Trägersignals bleibt dabei konstant.
Eigenschaften von FM im Amateurfunk:
• Hauptsächlich verwendet im VHF/UHF-Bereich (z. B. 2 m- und 70 cm-Band)
• Typisch bei Relaisbetrieb, Direktverbindungen (Simplex) und Mobilfunkbetrieb
• Gute Sprachverständlichkeit und Störfestigkeit
• Meist in Narrow-FM (z. B. 12,5 kHz Kanalraster) oder Wide-FM (z. B. 25 kHz) betrieben
Vergleich zu anderen Modulationsarten:
Im Amateurfunk steht SSB für Single Sideband – auf Deutsch Einseitenbandmodulation.
Definition von SSB im Amateurfunk:
SSB (Single Sideband) ist eine spezielle Form der Amplitudenmodulation (AM), bei der nur ein Seitenband – das obere (USB) oder das untere (LSB) – übertragen wird, und der Träger unterdrückt wird, um Bandbreite und Sendeleistung effizienter zu nutzen.
Technischer Hintergrund:
Bei der klassischen AM entstehen bei der Modulation eines Trägersignals zwei Seitenbänder (oberes und unteres) plus der Träger selbst. Da beide Seitenbänder die gleichen Informationen enthalten, ist es ineffizient, alle zu übertragen.
SSB löst das so:
• Es wird nur ein Seitenband übertragen (entweder USB oder LSB)
• Der Träger wird nicht mitgesendet (nur beim Empfang im Empfänger rekonstruiert).
Eigenschaften von SSB im Amateurfunk:
• Sehr effizient in Bezug auf Bandbreite (nur ca. 2,4 – 3 kHz, im Vergleich zu 6 – 10 kHz bei AM)
• Energieeffizient (mehr Sendeleistung geht in die Sprachinformation, nicht in den Träger)
• Ideal für Kurzwellenbetrieb (HF) mit weiten Entfernungen
• Gute Sprachqualität bei schmaler Bandbreite
Verwendung von USB vs. LSB:
Im Amateurfunk gilt die allgemeine Konvention:
Diese Konvention ist historisch gewachsen, aber weit verbreitet.
Zusammenfassung:
Im Amateurfunk steht CW für Continuous Wave, auf Deutsch: Dauerschwingung oder unmodulierte Trägerwelle – verwendet für Morsetelegrafie.
Definition von CW im Amateurfunk:
CW (Continuous Wave) ist eine Betriebsart im Amateurfunk, bei der Informationen (meist Morsezeichen) durch das Ein- und Ausschalten eines unmodulierten Trägersignals übermittelt werden. Dabei wird keine Modulation im klassischen Sinne verwendet – die Information liegt allein in der Tastung des Trägers (An/Aus).
CW im praktischen Funkbetrieb:
• Es wird keine Sprache, sondern Morsecode übertragen (z. B. „. . . – – – . . .“ = SOS).
• Ein Funkgerät sendet einen Träger, der beim Geben von Morsezeichen kurz eingeschaltet wird.
• Im Empfänger wird der Träger durch einen BFO (Beat Frequency Oscillator) in einen hörbaren Ton verwandelt – so kann der Funker die Zeichen hören.
Technische Merkmale:
Im Amateurfunk steht RTTY für Radio Teletype (auch: Radiotelex oder auf Deutsch Funkfernschreiben).
Definition von RTTY im Amateurfunk:
RTTY (Radio Teletype) ist eine digitale Betriebsart, bei der alphanumerische Zeichen (Text) mithilfe des Baudot-Codes über Funk gesendet werden. Die Übertragung erfolgt meist durch Frequenzumtastung (FSK) – zwei verschiedene Frequenzen repräsentieren die Bits Mark (1) und Space (0).
Technischer Hintergrund:
• Modulationsart: FSK (Frequency Shift Keying) → Zwei Frequenzen (z. B. 2125 Hz = Mark, 2295 Hz = Space)
• Zeichencodierung: Baudot-Code (5 Bit pro Zeichen)
• Typische Geschwindigkeit: 45,45 Baud (≈ 60 Zeichen/min ) bei 170 Hz Shift (Frequenzunterschied Mark und Space)
Eigenschaften und Nutzung im Amateurfunk:
Zusammenfassung von RTTY:
RTTY war eine der ersten digitalen Betriebsarten im Amateurfunk und wird heute noch regelmäßig bei Contesten (wie dem CQ WW RTTY) eingesetzt, auch wenn moderne Verfahren wie PSK31 oder FT8 effizienter sind.
Im Amateurfunk stehen FT8 und FT4 für moderne digitale Betriebsarten, die speziell für schwache Signalverbindungen entwickelt wurden. Sie werden mit Hilfe von spezieller Software (z. B. WSJT-X) betrieben und sind heute weltweit sehr beliebt – besonders für DX-Verbindungen, Kontakte bei schlechten Bedingungen und automatisierte QSOs.
Definition von FT8 im Amateurfunk:
FT8 (Franke-Taylor 8-FSK Modulation) ist eine digitale Betriebsart, die kurze, strukturierte Nachrichten mit einer festen Länge und hoher Fehlerkorrektur überträgt. Sie verwendet 8-FSK (8-fach Frequenzumtastung) und benötigt nur minimalen Signal-Rausch-Abstand (SNR), oft unter –20 dB, um noch erfolgreich decodiert zu werden.
Definition von FT4 im Amateurfunk:
FT4 ist eine schnellere Variante von FT8, die bei höherem Signal-Rausch-Verhältnis eingesetzt wird. Sie ist speziell für Contestbetrieb oder „schnellere QSOs“ gedacht und verwendet ebenfalls 8-FSK, aber mit kürzerem Zeitfenster.
Technische Eigenschaften im Vergleich:
Wichtige Merkmale von FT8/FT4:
• Extrem störsicher durch Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC)
• Automatisierte QSOs möglich (mit Logging & Upload zu z. B. LoTW, QRZ.com)
• Strenge Zeit-Synchronisierung erforderlich (z. B. über Internet-Zeitserver)
• Sehr beliebt auf Kurzwelle (HF), aber auch auf VHF/UHF
• Jede Nachricht enthält Rufzeichen, Standort (Locator), Rapport
Eigenschaft FT8 FT4
Beispiel für einen FT8-QSO-Ablauf:
1. CQ DL2OCH JO52 (Station ruft allgemein)
2. DL2OCH DL1ABR -09 3. DL1ABC DL2OCH R-08 (Antwort + Rapport)
3. DL2OCH DL2ABC RR73 (Bestätigung)
4. DL1ABC DL2OCH 73
Alles automatisch, kurz, strukturiert.
Eine umfassende Beschreibung ist hier zu finden.
DARC - FT8-Arbeitsanleitung
Im Amateurfunk bezeichnet der Begriff Fieldday (auch Field Day) eine besondere Veranstaltung, bei der Funkamateure temporäre Funkstationen im Freien aufbauen und betreiben – typischerweise ohne Nutzung fester Infrastruktur wie Strom- oder Internetanschlüsse.
Definition von Fieldday im Amateurfunk:
Ein Fieldday ist ein Amateurfunk-Wettbewerb, eine Übung, oder eine gesellige Veranstaltung, bei der unter feldmäßigen Bedingungen (z. B. im Zelt, mit Notstromversorgung) portabel Funkbetrieb durchgeführt wird – oft in Form eines international oder national organisierten Contests.
Ziele eines Fielddays:
• Übung für Notfunk (z. B. bei Stromausfällen oder Katastrophen)
• Demonstration von portablem Funkbetrieb
• Förderung von technischer Improvisation und Teamarbeit
• Öffentlichkeitsarbeit: Vorstellung des Amateurfunks für Besucher
• Teilnahme an Contests mit anderen Stationen weltweit
Typische Merkmale eines Fielddays:
Beispiele für Fieldday-Events:
• IARU Region 1 Fieldday (Europa, Afrika, Nahost) SSB-Teil Anfang September, CW-Teil Anfang Juni
• ARRL Field Day (USA, Kanada) Jährlich im Juni, sehr großer Event mit Tausenden Stationen
Zusammenfassung
Generell wird der gesammte Internetauftritt noch weiter entwickelt.
DO3OI
Amateurfunk - verbindet - genzenlos
Was macht man so eigentlich im Amateurfunk?
Hier die Dinge die ich bevorzugt im Bereich Amateurfunk mache...
Antennenbau
Viele Antennen kann man kaufen andere nicht. In jedem Fall lohnt es sich selbst tätig zu werden um Antennen selber zu bauen. Sei es ein einfacher Dipol aus Draht, oder aus Aluminium-Rohre als drehbarer Dipol. Auch aufwendige Drahtantennen stehen auf dem Plan. Geplant ist z.B. ein Multidipol mit mehreren Vorzugsrichtungen für 80m und ein Multidipol für 80m und 160m in 90° versetzter Vorzugsrichtung.
Zum großen Feld des Antennenbaus gehört auch der Selbstbau von BalUnen, UnUnen, Mantelwellensperren uns sonstigen Filtern, Antennenvorverstärkern sowie Anpass-Schaltungen uä.
Genutzte Frequenzbereiche (Bänder)
Ich nutze folgende Amateurfunkbänder / andere Frequenzbänder:
KW
| 160m | 1810 - 1838 | CW | Bandplan mit genauer Aufschlüsselung |
| 1838 - 1840 | Schmalband-Modes (Digimodes) | Kurzwelle | |
| 1840 - 2000 | Alle Betriebsarten | ||
| 80m | 3500 - 3570 | CW | |
| 3570 - 3600 | Digimodes | ||
| 3600 - 3800 | Alle Betriebsarten Digimodes | ||
| 15m | 21000 - 21070 | CW | |
| 21070 - 21110 | Digimodes | ||
| 21110 - 21120 | Alle Betriebsarten | ||
| 21120 - 21149 | Schmalbandmodes | ||
| 21149 - 21151 | internationales Barken-Projekt, exklusiv | ||
| 21151 - 21450 | Alle Betriebsarten | ||
| 10m | 28000 - 28070 | CW | |
| 28070 - 28190 | Schmalband modes, Digimodes | ||
| 28190 - 28225 | internationales Barken-Projekt, exklusiv | ||
| 28225 - 28300 | Alle Betriebsarten, Barken | ||
| 28300 - 28320 | Schmalband modes, Digimodes | ||
| 28320 - 29000 | Alle Betriebsarten | ||
| 29000 - 29100 | Alle Betriebsarten | ||
| 29100 - 29200 | Alle Betriebsarten FM | ||
| 29200 - 29300 | Alle Betriebsarten, Barken | ||
| 29300 - 29510 | Sateliten Links | ||
| 29510 - 29520 | Guard Channel | ||
| 29520 - 29590 | FM Repeater input (RH1- RH8) | ||
| 29600 | All modes FM Calling channel | ||
| 29610 | All modes FM Simplex Repeater (parrot, input + output | ||
| 29620 - 29700 | All modes FM Repeater output (RH1- RH8) | ||
UKW und SHF
| 6m | 50.000 - 50.100 | CW exklusiv | Bandplan mit genauer Aufschlüsselung |
| 50.100 - 50.200 | SSB, CW | 6m Band | |
| 50.200 - 50.300 | SSB, CW Crossband | ||
| 50.300 - 50.400 | CW - Schmalband EME, MS | ||
| 50.400 - 50.500 | Barken | ||
| 50.500 - 51.000 | SSTV, Simplex FM Internet Sprach Gateways, Bilder Frequenz RTTY, Digitale Kommunikation, DV Anruf |
||
| 51.000 - 52.000 | Alle Betriebsarten | ||
| 2m | 144.000-144.150 | CW | Bandplan mit genauer Aufschlüsselung |
| 144.150-144.399 | SSB | 2m Band | |
| 144.400-144.490 | Barken | ||
| 144.500 - 145.000 | Alle Betriebsarten Digimodes | ||
| 70cm | 430.000 - 432.000 | verschiedene Anwendungen | Bandplan mit genauer Aufschlüsselung |
| 430.000 - 432.100 | CW | ||
| 430.100 - 432.399 | SSB, CW | ||
| 430.400 - 432.500 | Barken | ||
| 430.500 - 434.000 | FM, RTTY und andere Betriebsarten | ||
| 434.000 - 438.550 | verschiedenste Anwendungen | ||
| 438.550 - 439.4735 | verschiedenste Anwendungen | ||
| 438.450 - 440.000 | verschiedenste Anwendungen | ||
| 23cm | 1240.000-1242.025 | verschiedenste Anwendungen | Bandplan mit genauer Aufschlüsselung |
| 1242.025-1242.700 | ua. Relaisausgabe | 23cm Band | |
| 1242.700-1260.000 | verschiedenste Anwendungen | ||
| 1260.000-1270.000 | Sattelitenverbindungen | ||
| 1270.025-1270.700 | Relaiseingabe | ||
| 1270.725-1296.000 | verschiedenste Anwendungen | ||
| 1296.000-1296.025 | CW, EME | ||
| 1296.025-1296.150 | CW | ||
| 1296.150-1296.400 | SSB, RTTY, FAX, | ||
| 1296.400-1296.800 | RTTY, FAX, Lineartransponder | ||
| 1296.800-1296.990 | Barken | ||
| 1296.994-1300.000 | verschiedenste Anwendungen |
Contest
Im Amateurfunk bezeichnet ein Contest (englisch für „Wettbewerb“) einen funkbetriebenen Wettbewerb, bei dem Funkamateure versuchen, innerhalb eines bestimmten Zeitraums möglichst viele Funkverbindungen (sogenannte QSOs) mit anderen Stationen herzustellen – oft unter speziellen Regeln und Zielsetzungen.Im Amateurfunk bezeichnet ein Contest (englisch für „Wettbewerb“) einen funkbetriebenen Wettbewerb, bei dem Funkamateure versuchen, innerhalb eines bestimmten Zeitraums möglichst viele Funkverbindungen (sogenannte QSOs) mit anderen Stationen herzustellen – oft unter speziellen Regeln und Zielsetzungen.
Definition:
Ein Contest im Amateurfunk ist ein organisierter, zeitlich begrenzter Wettbewerb, bei dem Funkamateure (Einzelpersonen oder Clubs) unter festgelegten Bedingungen versuchen, möglichst viele gültige Funkverbindungen mit anderen Stationen aufzubauen und dabei Punkte zu sammeln.
Typische Merkmale eines Contests:
• Zeitlich begrenzt: Contests dauern meist zwischen 1 und 48 Stunden.
• Betriebsarten: SSB (Sprechfunk), CW (Morse), RTTY, FT8 oder Mixed.
• Frequenzbänder: Nur bestimmte Amateurfunkbänder sind erlaubt (z. B. 80m, 40m, 20m usw.).
• Punktesystem: Punkte gibt es z. B. für jede neue Station, Länder oder Regionen.
• Multiplikatoren: Bestimmte Verbindungen zählen mehrfach (z. B. jedes neue Land oder Kontinent).
• Logbuchpflicht: Teilnahme erfordert ein elektronisches Logbuch mit QSO-Daten.
• Austausch: Teilnehmer übermitteln festgelegte Informationen (z. B. Rapport, laufende Nummer, Locator, DOK etc.).
Ziele eines Contests:
• Förderung der Betriebstechnik und Effizienz im Funkverkehr.
• Test von Ausrüstung und Antennen.
• Vergleich mit anderen Funkamateuren weltweit.
• Spaß und sportlicher Wettbewerb.
Beispielhafte Contests:
• CQ World Wide DX Contest (international, sehr beliebt)
• Fieldday Contest (mobil im Freien)
• Worked All Germany (WAG) (deutscher Contest)
• DARC UKW-Wettbewerb (deutscher Contest)
Contestplatzierungen
Jahr |
2m |
70cm |
23cm |
KW |
|---|---|---|---|---|
| 2024 | |
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| 2025 | |
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Portabelbetrieb
Im Amateurfunk bedeutet der Begriff „portabel“ (auch oft als „/p“ geschrieben), dass eine Funkstation nicht an ihrem festen Standort betrieben wird, sondern vorübergehend an einem anderen Ort, meist im Freien oder außerhalb der eigenen regulären Betriebsstätte.
Offizielle Definition gemäß Amateurfunk:
„Portabel“ bezeichnet den zeitweiligen Betrieb einer Amateurfunkstelle außerhalb ihres regulären Standorts, wobei die Station an einem nicht fest installierten Ort betrieben wird, häufig mit mobiler oder transportabler Ausrüstung.
Merkmale des portablen Betriebs:
• Der Betrieb findet außerhalb des regulären QTHs (Wohnort/Funkstandort) statt.
• Die Ausrüstung ist transportabel (z. B. Funkgerät, Antenne, Stromversorgung).
• Häufig erfolgt der Betrieb im Freien: z. B. auf Bergen, in Parks, bei Fielddays oder während Contesten.
• Es kann mit Rufzeichenzusatz „/p“ gearbeitet werden, z. B. DL2OCH/p.
Beispiele:
• Ein Funkamateur nimmt seine Ausrüstung mit auf einen Berg und funkt von dort: portabler Betrieb.
• Betrieb vom Wohnmobil oder Zeltplatz mit eigener Stromversorgung: portabel.
• Betrieb während einer Wanderung mit Handfunkgerät: ebenfalls portabel, manchmal auch als „QRP-portabel“ bezeichnet, wenn mit geringer Leistung gefunkt wird.
• Betrieb auf einer Wiese mit hohem Antennenaufwand zur Teilnahme an einem Contest, z.B. dem IARU 1 Fieldday.
Abgrenzung zu anderen Betriebsarten:
• Mobil (/m): Betrieb aus einem fahrenden Fahrzeug.
• Maritim Mobil (/mm): Betrieb von einem Schiff außerhalb der Hoheitsgewässer.
• Aeronautisch Mobil (/am): Betrieb aus einem Flugzeug.
Satelliten-Funk
Funk-Fuchsjagt
blub blub blub
FM
Im Amateurfunk steht FM für Frequenzmodulation. Das ist eine Modulationsart, bei der die Frequenz eines Trägersignals in Abhängigkeit von der Amplitude des Modulationssignals (z. B. Sprache oder Musik) verändert wird.
Definition von FM im Amateurfunk:
Frequenzmodulation (FM) ist eine analoge Modulationsart, bei der die Frequenz des Hochfrequenzträgers proportional zur Amplitude des niederfrequenten Modulationssignals variiert wird. Die Amplitude des Trägersignals bleibt dabei konstant.
Eigenschaften von FM im Amateurfunk:
• Hauptsächlich verwendet im VHF/UHF-Bereich (z. B. 2 m- und 70 cm-Band)
• Typisch bei Relaisbetrieb, Direktverbindungen (Simplex) und Mobilfunkbetrieb
• Gute Sprachverständlichkeit und Störfestigkeit
• Meist in Narrow-FM (z. B. 12,5 kHz Kanalraster) oder Wide-FM (z. B. 25 kHz) betrieben
Vergleich zu anderen Modulationsarten:
| Modulation |
Typ |
Anwendung im Amateurfunk |
|---|---|---|
| AM | Amplitudenmodulation | Langwelle, Kurzwelle, Rundfunk |
| SSB | Einseitenbandmodulation | Sprachverbindungen auf Kurzwelle und UKW |
| FM | Frequenzmodulation | VHF/UHF-Funk, Relaisbetrieb |
| CW | Morse (Telegrafie/Tastfunk) | Weltweit auf allen Bändern |
SSB
Im Amateurfunk steht SSB für Single Sideband – auf Deutsch Einseitenbandmodulation.
Definition von SSB im Amateurfunk:
SSB (Single Sideband) ist eine spezielle Form der Amplitudenmodulation (AM), bei der nur ein Seitenband – das obere (USB) oder das untere (LSB) – übertragen wird, und der Träger unterdrückt wird, um Bandbreite und Sendeleistung effizienter zu nutzen.
Technischer Hintergrund:
Bei der klassischen AM entstehen bei der Modulation eines Trägersignals zwei Seitenbänder (oberes und unteres) plus der Träger selbst. Da beide Seitenbänder die gleichen Informationen enthalten, ist es ineffizient, alle zu übertragen.
SSB löst das so:
• Es wird nur ein Seitenband übertragen (entweder USB oder LSB)
• Der Träger wird nicht mitgesendet (nur beim Empfang im Empfänger rekonstruiert).
Eigenschaften von SSB im Amateurfunk:
• Sehr effizient in Bezug auf Bandbreite (nur ca. 2,4 – 3 kHz, im Vergleich zu 6 – 10 kHz bei AM)
• Energieeffizient (mehr Sendeleistung geht in die Sprachinformation, nicht in den Träger)
• Ideal für Kurzwellenbetrieb (HF) mit weiten Entfernungen
• Gute Sprachqualität bei schmaler Bandbreite
Verwendung von USB vs. LSB:
Im Amateurfunk gilt die allgemeine Konvention:
| Frequenzbereich |
Bevorzugtes Seitenband |
|---|---|
| unter 10 MHz (z. B. 160 m, 80 m, 40 m) | LSB (Lower Sideband) |
| über 10 MHz (z. B. 20 m, 17 m, 15 m, 10 m) | USB (Upper Sideband) |
Diese Konvention ist historisch gewachsen, aber weit verbreitet.
Zusammenfassung:
| Merkmal |
SSB |
|---|---|
| Modulationstyp | Abgespeckte Form der AM |
| Bandbreite | 2,4 – 3 kHz |
| Effizienz | Sehr hoch (Leistung & Band) |
| Einsatzbereich | Hauptsächlich Kurzwelle (HF) UKW im DX-Verkehr |
| Einsatzbereich | USB (Upper Sideband), LSB (Lower Sideband) |
CW
Im Amateurfunk steht CW für Continuous Wave, auf Deutsch: Dauerschwingung oder unmodulierte Trägerwelle – verwendet für Morsetelegrafie.
Definition von CW im Amateurfunk:
CW (Continuous Wave) ist eine Betriebsart im Amateurfunk, bei der Informationen (meist Morsezeichen) durch das Ein- und Ausschalten eines unmodulierten Trägersignals übermittelt werden. Dabei wird keine Modulation im klassischen Sinne verwendet – die Information liegt allein in der Tastung des Trägers (An/Aus).
CW im praktischen Funkbetrieb:
• Es wird keine Sprache, sondern Morsecode übertragen (z. B. „. . . – – – . . .“ = SOS).
• Ein Funkgerät sendet einen Träger, der beim Geben von Morsezeichen kurz eingeschaltet wird.
• Im Empfänger wird der Träger durch einen BFO (Beat Frequency Oscillator) in einen hörbaren Ton verwandelt – so kann der Funker die Zeichen hören.
Technische Merkmale:
| Merkmal |
Beschreibung |
|---|---|
| Modulation | Keine klassische Modulation (nur Tastung) |
| Bandbreite | Sehr schmal (typ. 100–500 Hz) |
| Effizienz | Extrem hoch (geringe Bandbreite & Leistung reicht) |
| Lesbarkeit | Sehr gut auch bei schlechtem Signal-Rausch-Verhältnis |
| Typische Anwendung | Weltweiter Funkverkehr, Notfunk, DX-Verbindungen |
RTTY
Im Amateurfunk steht RTTY für Radio Teletype (auch: Radiotelex oder auf Deutsch Funkfernschreiben).
Definition von RTTY im Amateurfunk:
RTTY (Radio Teletype) ist eine digitale Betriebsart, bei der alphanumerische Zeichen (Text) mithilfe des Baudot-Codes über Funk gesendet werden. Die Übertragung erfolgt meist durch Frequenzumtastung (FSK) – zwei verschiedene Frequenzen repräsentieren die Bits Mark (1) und Space (0).
Technischer Hintergrund:
• Modulationsart: FSK (Frequency Shift Keying) → Zwei Frequenzen (z. B. 2125 Hz = Mark, 2295 Hz = Space)
• Zeichencodierung: Baudot-Code (5 Bit pro Zeichen)
• Typische Geschwindigkeit: 45,45 Baud (≈ 60 Zeichen/min ) bei 170 Hz Shift (Frequenzunterschied Mark und Space)
Eigenschaften und Nutzung im Amateurfunk:
| Merkmal |
Beschreibung |
|---|---|
| Modulation | Frequenzumtastung (FSK) oder Audio-FSK (AFSK) |
| Codierung | 5-Bit-Baudot-Code |
| Geschwindigkeit | Typisch 45,45 Baud |
| Bandbreite | Ca. 250–350 Hz |
| Anwendung | Textübertragung (QSO, Contest, DX) |
| Betrieb | Hauptsächlich auf Kurzwelle (HF) |
Zusammenfassung von RTTY:
| Eigenschaft |
Wert |
|---|---|
| Bedeutung | Radio Teletype) |
| Übertragungsart | Digitale Zeichenübertragung (Text) |
| Modulation | FSK / AFSK |
| Codierung | Baudot-Code (5-Bit) |
| Einsatzbereich | Kurzwellenbetrieb, besonders bei Contests |
| Vorteile | Einfach, zuverlässig, historisch bedeutsam |
| Nachteile | Nicht fehlerkorrigierend, anfällig für Störungen |
RTTY war eine der ersten digitalen Betriebsarten im Amateurfunk und wird heute noch regelmäßig bei Contesten (wie dem CQ WW RTTY) eingesetzt, auch wenn moderne Verfahren wie PSK31 oder FT8 effizienter sind.
FT8/FT4
Im Amateurfunk stehen FT8 und FT4 für moderne digitale Betriebsarten, die speziell für schwache Signalverbindungen entwickelt wurden. Sie werden mit Hilfe von spezieller Software (z. B. WSJT-X) betrieben und sind heute weltweit sehr beliebt – besonders für DX-Verbindungen, Kontakte bei schlechten Bedingungen und automatisierte QSOs.
Definition von FT8 im Amateurfunk:
FT8 (Franke-Taylor 8-FSK Modulation) ist eine digitale Betriebsart, die kurze, strukturierte Nachrichten mit einer festen Länge und hoher Fehlerkorrektur überträgt. Sie verwendet 8-FSK (8-fach Frequenzumtastung) und benötigt nur minimalen Signal-Rausch-Abstand (SNR), oft unter –20 dB, um noch erfolgreich decodiert zu werden.
Definition von FT4 im Amateurfunk:
FT4 ist eine schnellere Variante von FT8, die bei höherem Signal-Rausch-Verhältnis eingesetzt wird. Sie ist speziell für Contestbetrieb oder „schnellere QSOs“ gedacht und verwendet ebenfalls 8-FSK, aber mit kürzerem Zeitfenster.
Technische Eigenschaften im Vergleich:
| Merkmal |
FT8 FT4 |
|
|---|---|---|
| Bedeutung | 8-FSK | 8-FSK |
| Taktlänge | 15 Sekunden / QSO-Schritt | 7,5 Sekunden / QSO-Schritt |
| Zeichenlänge | 13 Zeichen pro Durchgang | 13 Zeichen pro Durchgang |
| Bandbreite | ca. 50 Hz | ca. 90 Hz |
| SNR-Grenze | bis –24 dB | bis –16 dB |
| Typische Nutzung | Schwache Signale, DX | Contests, schneller Verkehr |
Wichtige Merkmale von FT8/FT4:
• Extrem störsicher durch Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC)
• Automatisierte QSOs möglich (mit Logging & Upload zu z. B. LoTW, QRZ.com)
• Strenge Zeit-Synchronisierung erforderlich (z. B. über Internet-Zeitserver)
• Sehr beliebt auf Kurzwelle (HF), aber auch auf VHF/UHF
• Jede Nachricht enthält Rufzeichen, Standort (Locator), Rapport
Eigenschaft FT8 FT4
| Merkmal |
FT8 (Franke-Taylor 8-FSK) |
FT4 (Franke-Taylor 4-FSK (schnell)) |
|---|---|---|
| Modulation | 8-FSK | 8-FSK |
| Taktlänge | 15 Sekunden / QSO-Schritt | 7,5 Sekunden / QSO-Schritt |
| Zeichenlänge | 13 Zeichen pro Durchgang | 13 Zeichen pro Durchgang |
| Datenrate | ca. 6,25 Bit/s | ca. 11,5 Bit/s |
| Bandbreite | ca. 50 Hz | ca. 90 Hz |
| SNR-Grenze | bis –24 dB | bis –16 dB |
| Typische Nutzung | Schwache Signale, DX | Contests, schneller Verkehr |
| Software zb. | WSJT-X, JTDX, etc. | WSJT-X |
Beispiel für einen FT8-QSO-Ablauf:
1. CQ DL2OCH JO52 (Station ruft allgemein)
2. DL2OCH DL1ABR -09 3. DL1ABC DL2OCH R-08 (Antwort + Rapport)
3. DL2OCH DL2ABC RR73 (Bestätigung)
4. DL1ABC DL2OCH 73
Alles automatisch, kurz, strukturiert.
Eine umfassende Beschreibung ist hier zu finden.
DARC - FT8-Arbeitsanleitung
Fieldday
Im Amateurfunk bezeichnet der Begriff Fieldday (auch Field Day) eine besondere Veranstaltung, bei der Funkamateure temporäre Funkstationen im Freien aufbauen und betreiben – typischerweise ohne Nutzung fester Infrastruktur wie Strom- oder Internetanschlüsse.
Definition von Fieldday im Amateurfunk:
Ein Fieldday ist ein Amateurfunk-Wettbewerb, eine Übung, oder eine gesellige Veranstaltung, bei der unter feldmäßigen Bedingungen (z. B. im Zelt, mit Notstromversorgung) portabel Funkbetrieb durchgeführt wird – oft in Form eines international oder national organisierten Contests.
Ziele eines Fielddays:
• Übung für Notfunk (z. B. bei Stromausfällen oder Katastrophen)
• Demonstration von portablem Funkbetrieb
• Förderung von technischer Improvisation und Teamarbeit
• Öffentlichkeitsarbeit: Vorstellung des Amateurfunks für Besucher
• Teilnahme an Contests mit anderen Stationen weltweit
Typische Merkmale eines Fielddays:
| Merkmal |
Berschreibung |
|---|---|
| Ort Draußen: | Wiese, Berghütte, Wald, Anhöhe etc. |
| Stromversorgung: | Aggregat, Batterie, Solar etc. |
| Antennen Portabel: | einfache Drahtantennen, Verticals bis hin zu aufwendigen Gruppenantennen auf hohen Masten |
| Ausrüstung: | Funkgeräte, Notebooks, Logging-Software |
| Betriebsarten | SSB, CW, FM, Digital (FT8, RTTY etc.) |
| Frequenzen | Kurzwelle (HF), teils auch VHF/UHF oder SHF/EHF |
| Teilnehmer | Einzelpersonen oder Clubs/Vereine oä. zB. Ortsverbände |
| Dauer | 24 bis 48 Stunden je nach Anlass oder Wettbewerb |
Beispiele für Fieldday-Events:
• IARU Region 1 Fieldday (Europa, Afrika, Nahost) SSB-Teil Anfang September, CW-Teil Anfang Juni
• ARRL Field Day (USA, Kanada) Jährlich im Juni, sehr großer Event mit Tausenden Stationen
Zusammenfassung
| Begriff |
Bedeutung |
|---|---|
| Ort Draußen: | Portabler Funkbetrieb unter realitätsnahen Bedingungen |
| Ziel | Notfunkübung, Contest, Öffentlichkeitsarbeit |
| Betriebsmittel | Zelte, Akkus, Notstrom, portable Antennen |
| Teilnehmer | Funkamateure, Vereine, Clubs |
| Wichtigkeit | Praxis für Katastrophenfall, Teamarbeit, Technik |
























